Der maßgeschneiderte GitOps-Prozess: Repos, Folders, Stages, Patterns
Bei der Einführung von GitOps gilt es viele Entscheidungen zu treffen. Ein der ersten ist die Überwindung des "GitOps Chasm" – Wie bilde ich die Strukturen der echten Welt (Unternehmen, Teams, Projekte, Anwendungen, Stages/Environments, Kunden, Mandaten, etc.) auf meinen GitOps-Prozess (Repositories, Verzeichnisse, Branches, Clusters, Namespaces, GitOps Controller Instanzen, oder spezielle Konstrukte wie ArgoCD ApplicationSets) ab?
Dieser Vortrag beschreibt Struktur-Patterns (und Anti-Patterns) mit ihren Vor- und Nachteilen und geht auf verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten für das Staging ein. Ein Beispiel wird Anhand einer Demo praktisch veranschaulicht. Der Vortrag leistet dadurch Starthilfe bei der Umsetzung eigener GitOps-Prozesse.
Vorkenntnisse
Grundkenntnisse von GitOps (z.B. aus unserem Einführungsvortrag)
Lernziele
Der Vortrag gibt Antworten auf die folgenden Fragen:
- Wie strukturiere ich mein GitOps Repository?
- Oder sind mehrere Repositories sinnvoll?
- Nutze ich Folders oder Branches zur Strukturierung?
- Wovon mache ich diese Entscheidungen abhängig?
- Welche Patterns gibt es für Repositories?
- Welche Vor- und Nachteile haben diese?
- Welche Möglichkeiten gibt es zur Realisierung verschiedener Stages/Environments?