Die GitOps-Delivery-Pipeline überwachen und härten mit Flux & Flagger

Das höchste Ziel eines jeden GitOps-Setups ist die vollständige Automatisierung. Es sollen keinerlei manuellen Eingriffe ins System erfolgen, einzig am deklarierten, gewünschten Zustand werden Änderungen vorgenommen.

Um einen zuverlässigen “Hands-off”-Betrieb zu ermöglichen, müssen wir uns auf die automatischen Abläufe vollständig verlassen können. Eine Abweichung vom gewünschten Zustand, die nicht automatisch angeglichen werden kann, muss zuverlässig gemeldet werden.

Für einen sorgenfreien Betrieb sollten zur frühzeitigen Erkennung von Fehlkonfigurationen oder anderen Problemen im System, neben den Fachanwendungen selbst, auch die GitOps Operatoren wie die von ihnen verwalteten Ressourcen überwacht werden.

Im Vortrag werden die Möglichkeiten des Monitoring und Alerting von und mit FluxCD anhand von Praxis-Beispielen ergründet. Und es wird auf das zuverlässige, automatische Ausrollen von Anwendungen mit Flagger eingegangen.

Vorkenntnisse

Kubernetes-Grundlagen

Lernziele

  • Sensibilisierung für die Notwendigkeit der Überwachung der Delivery-Pipeline
  • Verständnis der Umsetzung mit Flux-Bordmitteln
  • Absichern von Anwendungsdeployments durch Flagger
  • Ruhiger Schlaf trotz Rufbereitschaft

Speaker

 

Florian Heubeck
Florian Heubeck ist Principal Engineer bei MediaMarktSaturn Technology und unterstützt dort Produkt-Teams bei der Verwirklichung ihrer GitOps-Träume. Ursprünglich zwar auf der JVM ansässig, baut er inzwischen ganzheitliche Software-Systeme – meist auf Basis von Kubernetes und nativen Cloud-Diensten. Ehrenamtlich organisiert Florian die Java User Group Ingolstadt e.V. und engagiert sich in der deutschsprachigen Cloud Native(s) Community der DOAG e.V.

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